Weißenstadt im Fichtelgebirge: Ein Kleinod am Weißenstädter See
Fichtelgebirge
Weißenstadt – im Herzen des Fichtelgebirges gelegen – ist eine hübsche, beschauliche Stadt inmitten traumhafter Natur. In die hügelige Landschaft weiter Talsenken, durchströmt von Eger und Birkenbach, eingebettet, ist Weißenstadt ein bewährter Start- oder Zielpunkt schöner Wanderungen. Der etwa 50 ha große Weißenstädter See, 1976 wieder angelegt, lockt mit hervorragenden wassersportlichen Möglichkeiten. Vom Kurpark des 2007 eröffneten Weißenstädter Kurzentrums genießt man wundervolle Blicke über den See und auf den Großen Waldstein und den Schneeberg, den höchsten Berg Nordbayerns. Aber auch in puncto Kulinarik ist der Aufenthalt in Weißenstadt ein echter Genuss, der keine Wünsche offen lässt.
Das alte Ackerbürgerstädtchen Weißenstadt liegt auf einer Hügelzunge, die südlich steil zur Eger abfällt. Die Siedlung reicht ins 12. Jahrhundert zurück. Eine Urkunde von 1299 bezeichnet das spätere Weißenstadt noch als “Circa Albam Ecclesiam”, also als „um die weiße Kirche herum gelegener Ort“. Dieses Weißenkirchen gehörte 1133 zum Kloster Waldsassen. Später, bis 1347, befand sich das “Amt Rudolfstein mit Weißenkirchen” im Besitz der Herren von Hirschberg, die auf dem Rudolfstein ansässig waren. 1348 erwarben die Hohenzollerschen Burggrafen von Nürnberg das Gebiet und erhoben Weißenkirchen zur Stadt. Gleichzeitig wurde der Ort mit Ringmauer und Graben befestigt. Die planmäßige Stadtanlage innerhalb eines schildförmigen Umrisses mit einem weiträumigen viereckigen Marktplatz auf der höchsten Erhebung vor der Kirche sowie einem davon nahezu rechtwinklig abgehenden Straßensystem, aus dem die Kirchenlamitzer Straße als breite Mittelrippe hervorgehoben ist, weist eine gewisse Typik für die Hohenzollerschen Stadtgründungen in dieser Zeit auf. Die Hohenzollern waren es auch, die mit der Stadt eines der sechs Ämter errichteten, von denen aus das Sechsämterland im Gebiet des heutigen Landkreises Wunsiedel verwaltet wurde. Die Hohenzollern blieben als Markgrafen von Ansbach-Bayreuth bis 1791 Landesherren. Danach kam das Gebiet in der Erbfolge zu Preußen und nach französischer Besetzung von 1806 – 1810 schließlich zu Bayern.
Seine Blütezeit hatte Weißenstadt im Mittelalter durch Zinnbergbau und Waldzeidelei (Waldbienenzucht). Zinnergericht und Zeidelgericht für das ganze Fichtelgebirge hatten ihren Sitz in der Stadt. Vom 16. bis zum 18. Jahrhundert wurden in Weißenstadt auch Bergkristalle bergmännisch gefördert, die u.a. beim Bau des Neuen Schlosses in der Bayreuther Eremitage Verwendung fanden. Der quer durch die Stadt verlaufende Kristallstollen ist erhalten und kann besichtigt werden.
1823 wurde Weißenstadt durch Brand vollständig zerstört. Nach einer Regierungsverordnung sollten nach Möglichkeit die alten Grundmauern wiederverwendet, die Straßen jedoch begradigt werden. So blieb der Stadtgrundriß erhalten, die Bebauung mit geschlossenen Reihen zweigeschossiger Traufseithäuser, aus der nur die Kirche mit ihrem spätgotischen Turm als Dominante herausragt, trägt aber den biedermeierlichen Charakter der Wiederaufbauzeit nach 1823. In der noch erhaltenen Geschlossenheit ist dieses Ensemble von kunsthistorischer Bedeutung! Eine weitere städtebauliche Besonderheit für Weißenstadt, wie auch für andere Städte im Sechämterland, sind die aus Brandschutzgründen an den Stadtrand verlegten Scheunenreihen (unter anderem Am Ehrenhain, an der Bayreuther und an der Kirchenlamitzer Straße). Diese wurden als lange Reihen in gleicher Breite und Höhe aus Bruchsteinmauerwerk mit Torbögen in Granitsteineinfassungen und dunklen Schieferdächern errichtet. Außerdem bestehen mehrere Ensemble an Felsenkellern entlang der alten Bahnlinie am See, am Kellerhaus und an der Bergstraße, die zur Vorratshaltung vor allem für Kartoffeln, Rüben und Bier genutzt wurden. Im Rahmen von Kellerführungen können diese einmaligen Anlagen besichtigt werden.
Mit dem Bau der Bahnlinie Kirchenlamitz-Ost/Weißenstadt 1899 und dem Anschluss an die Strecke Hof-Marktredwitz siedelten sich verschiedene Industriebetriebe in Weißenstadt an. U.a. trugen die Granitsteinwerke Kleemann und Ackermann (spätere Grasyma), die Weberei Spiegel und Ruckdäschel, die Porzellanfabrik Dürrbeck und Ruckdäschel, eine Ziegelei, Holzwollefabrik, Sägewerke, Stahldrahtwerk, Hammerwerk, Fensterfabrik sowie ein Zinn- und späteres Uranbergwerk bis ins 20. Jahrhundert zu einem beschaulichen Wohlstand in der Stadt bei.
Auch heute ist Weißenstadt ein Standort für die mittelständische Industrie. Neben den GELO-Holzwerken, einer Druckerei mit Verlag (Druck und Medien Spätling) und verschiedenen Maschinenbau- und metalltechnischen Betrieben (RAICO, HÜFRA, SAMA und PIRAS) ist die Firma PEMA als ein führender Spezialist für Vollkornbrote und die Leupoldt-Lebkuchenmanufaktur mit den berühmten fränkischen Soßenkuchen in Weißenstadt ansässig. Mit ihrem Concept-Store, einem ungewöhnlichen Verkaufsgeschäft, das sich zugleich als Erlebniswelt für die Sinne versteht, und dem anspruchsvollen Kleinen Museum auf der Peunt hat PEMA am Standort ihres Betriebes zwei besondere Attraktionen geschaffen, die zugleich einen kulturellen Gewinn für die Stadt darstellen. Hier geht es in Design und Interieur um eine zeitgemäße Interpretation und Darstellung der Firmenphilosophie, die durch die Integration von Ausdrucksformen moderner Kunst einen ganz besonderen Akzent erhält. Der Concept-Store öffnet zu den Geschäftszeiten der Firma, das Kleine Museum ist festgelegten Öffnungszeiten oder auf Voranmeldung zu besichtigen.
Kulinarisches:
In den kulinarischen Traditionen von Weißenstadt überlagern sich regionale Faktoren und Einflüsse von außerhalb, die z.B. durch die Markgrafen von Brandenburg als Landesherren, die Nähe zu böhmischen Handelszentren oder auch die Franzosen als Besatzungsmacht vermittelt wurden. Zu den regionalen Grundgegebenheiten gehören z.B. der frühe Anbau von Kartoffeln (ab 1650 in der Region) sowie aus klimatischen Gründen die Bevorzugung von Roggen als Getreidesorte.
Führte letzteres dazu, dass in den Bäckereien (z.B. Bäckereien Kuhn, Kirchenlamitzer Str. 3; Nürnberger, Kirchenlamitzer Str. 17; Pösch, Wunsiedler Straße 1; und Schaller, Wunsiedler Straße 70 in Weißenstadt sowie Kutzer aus Konnersreuth) des gesamten Fichtelgebirges das traditionelle Roggen-Sauerteigbrot zu den bevorzugten Produkten gehört, ersetzten Kartoffelgerichte in der Region ab dem 17. / 18. Jahrhundert die bis dahin vorherrschenden Mehlspeisen böhmischer Tradition. Deshalb stecken in vielen, heute noch in den Familien überlieferten Kartoffelrezepten, wie den Benkstiezeln, Braunfuchsen, Grumbere, Ballnglies, Kartoffelkuchen usw. ältere Mehlspeisengerichte, bei denen man einfach den Anteil an hellem Weizenmehl durch einen Kartoffelteig ersetzte. Hintergrund der Entwicklung ist das in dieser Zeit in der Region rauer werdende Klima, aber auch ein allmählicher wirtschaftlicher Niedergang. Als gleichzeitig bei Pilgramsreuth und Kirchenlamitz erstmals Kartoffeln angebaut wurden, konnte sich die braune Knolle wegen ihrer besseren Erträge und preiswerteren Verfügbarkeit rasch als Grundnahrungsmittel in der Gesamtregion durchsetzen.
Die aus der eingesessenen Konditorei Leupoldt hervor gegangene Firma PEMA, heute Goethestraße 23, setzt ebenfalls mit ihrer Vielzahl an Spezial-Roggenbroten (darunter die Sorte Fränkisches Vollkorn) auf die im Fichtelgebirge dominante Getreidefrucht sowie auf weitere Vollkornprodukte. Wer sich bei der Vielzahl der Sorten nicht entscheiden mag, kann sich im Concept-Store mit kreativen Serviervorschlägen durch alle Geschmacksrichtungen probieren.
Unter dem Markennamen Leupoldts Soßenkuchen wird hier seit 1905 ein weiteres, höchst originelles Produkt erzeugt, das aus der oberfränkischen Küche nicht weg zu denken ist. Der Soßenkuchen wird zum Binden und Würzen dunkler Fleischsoßen, vorzüglich des Fränkischen Sauerbratens, aber auch bei Wildgerichten verwendet. Seinen Ursprung hat er in Geschmacksvorlieben, die schon aus mittelalterlichen Kochbüchern überliefert sind. So würzte, wer es sich leisten konnte, seine Speisen gerne mit exotisch-orientalischen Gewürzen wie Zimt, Nelke, Koriander, Kardamom, Piment, Muskatnuss und vielem mehr. Im Leupoldt’s Soßenkuchen aus Weißenstadt verbacken, hat sich diese Tradition erhalten und ist aus der oberfränkischen Bratenküche nicht mehr weg zu denken.
Vom Soßenkuchen ist es nur ein kleiner Schritt zum Lebkuchen als traditionellem Winter- und Weihnachtsgebäck. Auch diese sind seit 1905 ein beliebtes Produkt der Manufaktur Leupoldt und werden aus Vollkornmehlen mit sorgfältig abgestimmten Mischungen feinster Gewürze gebacken. Aber auch bei den übrigen Weißenstädter Bäckern sowie in der Konditorei und Café Seel haben sie eine lange Tradition. Hervorgegangen aus dem ehemaligen Café Leupoldt, ist das Café Seel in der Wunsiedler Straße 5 die feine Adresse für einen Kaffeehausbesuch mit Niveau in Weißenstadt. Die in der eigenen Konditorei hergestellten Torten, Gebäcke, Lebkuchen, Petit Fours, Pralinen und vieles mehr verwöhnen jedes Genießerherz. Einen Teil des Sortiments, wie die beliebten Punschkartoffeln, kann man sich auch schicken lassen. Stolz ist man bei Seels auf eine wahre Vielzahl an Preisen und Auszeichnungen für das einzigartige Sortiment. So wurde der Betrieb u.a. mehrfach von einer Gourmetzeitung zu den besten kulinarischen Adressen in Bayern gewählt.
Denn tatsächlich vermitteln Konditorei & Café Seel eine besondere Erlebniswelt für Genießer. Im Café finden die Gäste eine Atmosphäre, die alle Sinne anspricht und dazu anregt, einfach einmal bei köstlichen süßen Genüsse und kleinen, herzhaften Gerichten aus dem Alltag auszusteigen. Hier wird Kaffeehauskultur noch groß geschrieben. Vom Schaufenster angelockt, im Verkaufsraum vor die angenehme Qual der Wahl gestellt und im Café mit besten Köstlichkeiten und hervorragendem Service verwöhnt – wer würde sich dabei nicht wohl fühlen? Wo alles auf Genuß ausgerichtet ist, wo das Ambiente stimmt und das Angebot hohe Qualitätsansprüche erfüllt, da ist man nicht nur gern zu Gast, da macht auch die Arbeit Spaß. Die Konditoren bei Seels, die sich als „Meister des guten Geschmacks“ verstehen, beherrschen ein traditionelles, edles Handwerk. Ihr Können, Ihr Ideenreichtum und ihr Gespür für den Zeitgeschmack gestalten Konditorei und Café Seel zur echten Genießer-Oase. Lassen Sie sich doch einmal überzeugen!
Einkaufserlebnis und Verkostung im besonderen musealen Ambiente bietet – nahe gelegen – Sack’s Destille in der Kirchenlamitzer Straße 12. Hier finden Liebhaber feiner Spirituosen ein besonderes Sortiment ausgezeichneter Fichtelgebirgserzeugnisse aus eigener Manufaktur, wie Fichtelgold, Bärwurzlikör, Vogelbeerbitter, Wacholder, Heidelbeere und vieles mehr. Neben modernen Geräten verfügt die Destille noch über funktionsfähige Geräte aus alten Zeiten, auf denen schon vor 150 Jahren erste Erzeugnisse in Sack’s Destille hergestellt wurden.
Auch das Sortiment herzhafter Genüsse kommt in Weißenstadt nicht zu kurz. Die beiden ansässigen Metzgereien (Kreuzer, Kirchenlamitzer Straße 26 und Wunderlich, Kirchenlamitzer Straße 15) bieten ihren Kunden das reichhaltige Sortiment oberfränkischer Landmetzgereien von der Bratwurst bis zum Pressack und von der Leberwurst bis zu feinen Schinkenspezialitäten. Typisch für Oberfrankens preußischen Norden sind zurückhaltende, aber fein abgestimmte Gewürzmischungen. In der Metzgerei Wunderlich, mit Hauptsitz im benachbarten Kirchenlamitz, wird als eine der Spezialitäten, die möglicherweise durch französische Offiziere zu Beginn des 19. Jahrhunderts in die Region kam, wöchentlich ab Donnerstags Stockwurst angeboten. Abgeleitet aus dem französischen Rezept der Boudin blanc handelt es sich um eine Brühwurstspezialität (= Gestockte Wurst!) mit einem hohen Anteil an Rindfleischbrät. Äußerlich erinnert sie etwas an Weißwürste, hat aber einen kräftigeren, fleischigen Geschmack. Man kann sie warm aus dem Kessel und durchaus zu Kartoffelbrei und Sauerkraut verzehren. Einmal probiert, wird man Stockwürste nicht mehr missen wollen. Mit Purucker’s Blonde bezieht die Metzgerei Wunderlich übrigens Rinder der französischen Rasse Blonde d’Aquitaine vom Bauernhof der Familie Purucker unmittelbar in der Nachbarschaft. Die Tiere werden hier robust im Laufstall und auf der Weide gehalten und liefern damit ein besonderes zart, feinfaseriges und saftiges Fleisch mit vollmundigen Geschmack.
Kommen wir zu den eingesessenen Wirtshäusern mit echt fränkischer Gastronomiekultur in Weißenstadt. Im Deutschen Haus (Marktplatz 8) kochen zwei junge Köchen, Jens Schaffer und Uwe Tanzmann, die es sich auf ihre Koch-Mützen geschrieben haben, regionale und jahreszeitliche Spezialitäten zu absolut fairen Preisen auf den Teller zu bringen. Neben weiteren Produkten aus der Region werden hier – in einem Wertschöpfungskreislauf wie er sein soll – ebenfalls Puruckers blonde Rinder, fachmännisch zerlegt in der Metzgerei Wunderlich, zu feinen Braten veredelt.
In der Gaststätte Egertal der Familie Rupprecht (Wunsiedler Straße 49) pflegt man eine besondere Form persönlicher Gastlichkeit, die nicht nach dem Essen endet. Saisonelle Frischeküche hat oberste Priorität in einer Gastronomie, die immer einen Schritt voraus denkt, statt den Trends hinterher zu jagen. Noch bevor das Wort Küchen-Party bekannt war, wurde es hier bereits praktiziert. Denn nach der Philosophie der Familie Rupprecht ist Essen und Trinken ein Genuss, der allen Spaß machen soll.
Das Restaurant Syrtaki verwöhnt Sie direkt am Weißenstädter See mit einer großen Auswahl an griechischen Köstlichkeiten und hervorragenden Weinen. Das griechische Restaurant bietet viel Platz und ein außergewöhnliches Ambiente und eine angenehme Atmosphäre. Bei schönem Wetter kann man sich auf der Sommerterrasse verwöhnen lassen. Viel Platz bietet den Gästen für besondere Anlässe wie Geburtstage, Firmenfeiern oder der andere Feierlichkeiten.
Ein zweites griechisches Restaurant mit einer schönen Sommerterrasse findet man nur wenige Gehminuten vom See entfernt. Im Restaurant Mykonos verwöhnt Sie mit einer großen Auswahl an griechischen Köstlichkeiten und hervorragenden Weinen. Hier findet man viel Platz und eine angenehme Atmosphäre.
Das Stadtbadrestaurant am See-Campingplatz (Badstraße 91) steht Ihnen mit regionalen Gerichten zur Verfügung. Nur 50 Meter vom Seeufer entfernt, schnuppert man hier Seeluft und genießt einen herrlichen Aufenthalt.
Schließlich locken hervorragende Speiserestaurants mit fränkisch-regionaler Küche zur Einkehr nach wunderschönen Wanderungen in der herrliche Umgebung von Weißenstadt, wie z.B. der Landgasthof Birkenhof der Familie Machold in Schönlind 29, die Fisch, Fleisch, Kartoffeln, Eier und vieles mehr in vorbildlicher Wertschöpfung aus der unmittelbaren Umgebung beziehen. Auch das Waldsteinhaus am Großen Waldstein (Waldstein 1) verbindet ein herrliche Ausflugsziel mit genussvoller Einkehr und einem ausgewählten Angebot fränkischer Speisen.
Termin:
Bergwerk Werra in Weißenstadt
Ein außergewöhnliches Erlebnis für Einheimische und Gäste: Führungen zur Zinngrube Bergwerk Werra bei Weißenstadt.
Dieses zunächst unscheinbare Bergwerk ist das erste Uranbergwerk der Bundesrepublik Deutschland und war zwischen 1950 und 1957 in Betrieb. Gefördert wurde das Uranerz Tobernit. Allerdings nur etwa ein Jahr lang, dann schloss man das Bergwerk wieder, da die Lagerstätte zu kompliziert, das Vorkommen zu gering und der Betrieb damit unwirtschaftlich waren.
Nach umfangreichen Sanierungsarbeiten kann man heute im Rahmen von Führungen Teile davon besichtigen.
Anmeldungen für eine Führung von Mai-Oktober bei der:
Kur- & Tourist Information Weißenstadt
Tel. 09253 / 95030
E‑Mail: tourist@weissenstadt.de
Abenteuerliche Nachtführung durch Weißenstadt mit Kerstin Olga Hirschmann
Sie erleben das zauberhafte ober- und unterirdische Weißenstadt – verbunden mit geschichtlichen, gesellschaftlichen und lustigen Erzählungen aller Art.
Jeden letzten Freitag im Monat oder auf Anfrage bei Kerstin Olga Hirschmann, Tel. 0151/17337105.
Wald-Gesundheitstraining in Weißenstadt
Saubere Luft einatmen, die Stille des Waldes bewusst wahrnehmen, über zarte Fichtenspitzen streichen und dabei sich selbst spüren.. das bedeutet Wald-Gesundheitstraining in Weißenstadt.
Es geht nicht um Wandern, Joggen, Pilze suchen oder Pflanzen bestimmen, sondern darum, achtsam mit sich und der Umgebung zu sein, zur Ruhe kommen und sich Zeit nehmen für das eigene Wohlbefinden.
Beim Wald-Gesundheitstraining werden verschiedene Entspannungsübungen mit Bewegung und Wahrnehmung in Achtsamkeit verbunden. Und das in der herrlichen Natur des Waldes im Naturpark Fichtelgebirge.
Die Dauer beträgt ca. 3 Stunden.
Eine Anmeldung ist möglich von Mai-November bei der Kur- & Tourist-Information Weißenstadt unter Tel. 09253 95026, E‑Mail: tourist@weissenstadt.de.
Saison:
ganzjährig
Weitere Veranstaltungen:
Informationen zum reichhaltigen Veranstaltungsangebot in Weißenstadt finden Sie hier: https://www.weissenstadt.de/veranstaltungen
Links:
http://www.weissenstadt.de
http://www.pema.de
http://www.destillerie-sack.de/
http://www.seel-konditorei.de
Erlebnis
Weißenstadt im Fichtelgebirge: Ein Kleinod am Weißenstädter See